Exzellente Famulatur

Die Exzellente Famulatur findet zweimal im Jahr in der vorlesungsfreien Zeit statt und gliedert sich in den „Exzellenten Sommer“ und den „Exzellenten Winter“. Während im Sommer zusätzlich klinische Famulaturen in den Bereichen Chirurgie, Anästhesie, Innere Medizin und Orthopädie angeboten werden, steht im Winter die hausärztliche Versorgung im Fokus.

Das Lernen in einer ländlichen Umgebung bietet nicht nur medizinisches Wissen, sondern auch eine starke Gemeinschaft. Die Studierenden leben in fünf Unterkünften in Wohngemeinschaften, die den Austausch und das gemeinsame Lernen fördern. Gemeinsame Teachings und individuelle Übungsmöglichkeiten helfen dabei, wichtige Fertigkeiten zu vertiefen. Ob Sonographie, EKG oder Untersuchungen – hier kann praxisnah trainiert werden. Anamnese, Befunderhebung und Therapieplanung sind genauso Teil der Ausbildung wie alltägliche Aufgaben: von Infekten und Rückenschmerzen bis hin zu Impfungen und Check-Ups bei vertrauten Patienten.

Dank einer intensiven Eins-zu-eins-Betreuung bekommen Studierende wertvolles Feedback zu Wissen und Haltung. Es wird auf eine positive Lernatmosphäre geachtet, in der persönliches Wachstum gefördert wird. Auf dem Land wird nicht nur Medizin gelebt, sondern auch eine enge Verbundenheit mit den Menschen und der Region.

Eröffnung exzellenter Sommer 25

Exzellenter Sommer 25

Rund 40 Studierende aus ganz Deutschland absolvierten im September und Oktober ihre Hausarztfamulatur im Bayerischen Wald und hatten die Möglichkeit wahnsinnig viel zu lernen, viele neue Freundschaften zu schließen und den Herbst im Bayerischen Wald kennen zu lernen. Was sie während den 4 Wochen hier erlebten, können Sie im Tagebuch nachlesen.

Aktuelles

Studierende des Exzellenten Sommers 2025 zu Besuch in Praxen und Kliniken

Im Rahmen des Exzellenten Sommers 2025 hatten die teilnehmenden Studierenden die Gelegenheit, verschiedene Praxen und Kliniken zu besuchen und dabei wertvolle Einblicke in den klinischen Alltag zu gewinnen.

Besonderer Dank gilt der Asklepios Klinik Schaufling sowie dem Rehafachzentrum Bad Füssing, die das Teaching „Kreuzschmerz“ mit großem Engagement unterstützten. Die Studierenden konnten dort nicht nur theoretische Kenntnisse vertiefen, sondern auch praxisnahe Erfahrungen sammeln und den interdisziplinären Austausch erleben.

Zum Bericht aus Bad Füssing.

Ein erlebnisreicher Tag mit spannenden Eindrücken, neuen Perspektiven und motivierenden Begegnungen.

Tagebücher unserer vergangenen Sommer- und Winterprojekte

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